Offener Brief des LBF an die Landtagsfraktionen von CDU und FDP
Mit Bestürzung nimmt der LBF zur Kenntnis, dass der Bürgerfunk in NRW in eine bedeutungslose Randnische abgeschoben werden soll.
Mit Bestürzung nimmt der LBF zur Kenntnis, dass der Bürgerfunk in NRW in eine bedeutungslose Randnische abgeschoben werden soll.
Ein Bericht von LAK-Mitglied Martin Wißmann (Bistumsstudio Bocholt).
Der LBF prüft, was sie für die Arbeit der Radiowerkstätten und die Funktion des Bürgerfunks bedeuten würden.
Gesucht werden Geschichten und Berichte aus dem digitalen Zeitalter.
"Der Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen bietet große Chancen für gesellschaftliche Teilhabe und sozialen Zusammenhalt".
In dem Papier „Grundzüge der zukünftigen Fördersystematik des Bürgerfunks“ plädiert die LfM dafür, dass die Förderung des Bürgerfunks flexibilisiert wird.
Dokumentation einer Stellungnahme des BFR vom 19.05.2006.
Ersatzloser Verzicht auf Bürgerfunk-Sendeplätze ist trotzdem zu verhindern.
Der LBF dokumentiert ein Rundschreiben der Landesanstalt für Medien an die Chefredakteur*innen sowie die Veranstaltergemeinschaften der Lokalfunksender NRW.
Dabei handelt es sich bei den fremdsprachigen Beiträgen um einen verschwindend geringen Programmanteil im Bürgerfunk.