Stadt Wesel setzt sich bei Rüttgers für Bürgerfunk ein
Der Hauptausschuss der Stadt Wesel hat die Bürgermeisterin einstimmig beauftragt, sich beim Ministerpräsidenten des Landes NRW für den Bürgerfunk auszusprechen.
Der Hauptausschuss der Stadt Wesel hat die Bürgermeisterin einstimmig beauftragt, sich beim Ministerpräsidenten des Landes NRW für den Bürgerfunk auszusprechen.
Die Stellungnahme der GMK im kompletten Wortlaut.
Für möglichst hörerstarke Sendezeiten, genügend Sendeplätze und eine angemessene Förderung für den Bürgerfunk!
Die Radiowerkstätten in katholischer Trägerschaft erläutern ihre Position zum Thema LMG-Novelle.
Für Radiowerkstätten und Produktionsgruppen, die Ihren Unmut über die geplanten Änderungen des Landesmediengesetzes zum Ausdruck bringen möchten.
Bitte sammelt in eurer Radiowerkstatt Unterschriften von Personen, die die Forderungen für den Bürgerfunk unterstützen.
Ausgefüllten Bogen bitte bis zum 10. November 2006 einschicken.
Die CDU-/FDP-Regierungskoalition in NRW beabsichtigt, den Bürgerfunk landesweit einheitlich auf eine Stunde zu beschränken.
Eine drastische Verschiebung und Reduzierung des Bürgerfunks demontiert ein in 16 Jahren gewachsenes vielfältiges Beteiligungsmodell, das bundesweit einzigartig ist.
Mit Bestürzung nimmt der LBF zur Kenntnis, dass der Bürgerfunk in NRW in eine bedeutungslose Randnische abgeschoben werden soll.