Logo des BürgermedienLabs 2021 mit Daten

BürgermedienLab

05. und 06.11.2021

kostenfrei, online, partizipativ

Danke

Re-Live

Mitwirkende

Wir

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Mitwirkende

Wir

Danke

Wir danken all unseren Besucher*innen, Mitgliedern und Partner*innen, die das erste BürgermedienLab NRW möglich gemacht und mit Leben gefüllt haben!
Und wir sind uns sicher: Das wird nicht unser letzter Fachtag für euch gewesen sein.

Jetzt ist das BürgermedienLab NRW 2021 bürgermediale Geschichte –
und Dank unserer hervorragenden Dozent*innen und Vortragenden könnt ihr sie unten in unserem Re-Live nacherleben.

Vielen Dank!

Vielen Dank!

PS: Ihr habt unseren Feedbackzeitraum verpasst und wollt weiterhin Kritik, Ideen und Vorschläge mit uns teilen?
Schickt eine Mail an fachtag2021 [at] lbm-nrw [punkt] de oder – noch viel empfehlenswerter – werdet Mitglied in unserem Verband!

Re-Live

05.11.2021: 17:30 Uhr

Über das Programm und liebe Grüße.

Begrüßung

Jennifer Töpperwein eröffnet um halb sechs das BürgermedienLab NRW. Nach der Vorstellung des Tagesprogramms und der Dozent*innen begrüßt Medienkommissionsmitglied Jürgen Mickley die Besucher*innen mit einer Videobotschaft:

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Jennifer Töpperwein eröffnet um halb sechs das BürgermedienLab NRW. Nach der Vorstellung des Tagesprogramms und der Dozent*innen begrüßt Medienkommissionsmitglied Jürgen Mickley die Besucher*innen mit einer Videobotschaft:

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„Herzlich willkommen allen Teilnehmer*innen des Fachtags „Bürgermedien der Zukunft“ oder man kann auch sagen der „Zukunft der Bürgermedien“.

Gerne schicke ich eine kleine Videogrußbotschaft an euch, in der ich versuchen will die letzten sechs Jahre unserer Bürgermedienpolitik in NRW zu reflektieren und einen kleinen Ausblick in die Zukunft zu geben.

Viele von euch wissen meine Rolle in den letzten Jahren als Vertreter der Fachverbände in der Medienkommission war eine besondere. Und es war wirklich nicht immer einfach, diese Aufgabe zu erfüllen. Die Bürgermedien hatten einen recht schweren Stand, ganz besonders geprägt durch den regressiven Haushalt der Landesanstalt für Medien. Die nicht zunehmenden Einnahmen, aber stets steigenden Ausgaben der Landesanstalt hat insbesondere der Bürgerfunk zu spüren bekommen.

Die Landesanstalt für Medien hat sich aus der direkten und strukturellen Förderung der lokalen Bürgermedienarbeit völlig zurückgezogen. Das konnte ich leider nicht verhindern.

Die Bürgermedien haben darauf auf der ihnen eigenen Art reagiert. Die Verbände sind zusammengerückt und arbeiten so vertrauensvoll und so eng zusammen wie nie zuvor. Zusammengerückt sind sie zu einem Landesverband der Bürgermedien NRW, einem Verband mit neuer Energie und Perspektive, der ja auch heute hier diesen Fachtag vorbereitet hat und durchführt.

So haben wir quasi aus der fehlenden Anerkennung der bürgermedialen Arbeit durch Politik und Verwaltung eine Tugend gemacht. Heute arbeiten die Bürgermedien NRWs an neuen Konzepten und einer modernen Idee von Bürgermedien. Dazu gehört crossmediales Arbeiten genauso wie eine Finanzierung der lokalen Bürgermedienarbeit vor Ort durch Projektförderung von außen.

Heute schon strecken die Bürgermedien ihre Fühler aus nach anderen Kooperationspartnern. In Zukunft werden sie das noch mehr tun und damit, sagen wir mal, Drittmittel akquirieren und so die enorm wichtige bürgermediale Arbeit vor Ort finanzieren und sicherstellen.

Die Landesanstalt für Medien wird dabei immer ein wichtiger Partner bleiben, aber das Netzwerken und die Suche nach neuen Partnern und komplementären Themen wird vorangetrieben werden.

Ja, und noch eins müssen wir schaffen: Vielfach sind die Bürgermedien alt geworden. Wir müssen es schaffen, die Bürgermedien in NRW wieder zu verjüngen. Sie sollen und müssen deutlich jünger werden. Ich bin überzeugt davon, dass das gelingen wird.

Meine Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei bis fünf Jahre zeigen mir, dass wir auch die Jugend erreichen können. Die Jugend erreichen können, wenn wir nur das muffige Studio und die Fixierung rein auf Radiosendungen verlassen.

Nach mehr als 30 Jahren Lokalradio und Bürgerfunk in NRW gibt es so etwas wie „Soziale Medien“, boomen die Podcasts. Und das müssen wir uns zu eigen machen. Hier entstehen neue Formen von Bürgermedien, die unsere ganze Aufmerksamkeit und wertvolle Unterstützung brauchen.

Mit der Entsendung von Jennifer Töpperwein als bürgermediale Vertreterin in der Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW setzen wir ein starkes Zeichen. Damit vollziehen wir einen Generationen- und Geschlechterwechsel. Ich werde dabei als Stellvertreter den Staffelstab gerne an Jennifer übergeben und ihr im Hintergrund mit Rat und Tat zur Seite stehen, wann immer sie das möchte.

Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen werden die Themen Nachwuchsgewinnung und Projektfinanzierung auch im Fachtag aufgegriffen. Und überhaupt ist der Fachtag Ausdruck für die wiedergewonnene Stärke und die Aufbruchstimmung in den organisierten Bürgermedien.

Ihr merkt: Mein Engagement für die Bürgermedien ist ungebrochen. Wir leisten eine enorm wichtige, praktische medienpädagogische Arbeit vor Ort. Eine Arbeit, die für die Demokratie und Gesellschaft von grundlegender Bedeutung ist und einen wesentlichen Teil der Basis unserer Demokratie darstellt und stärkt.

Deshalb werde ich mich weiterhin engagieren in der bürgermedialen Arbeit vor Ort und auf Landesebene. Und deshalb freue ich mich auch über diesen Fachtag, der überfällig war und nicht der letzte sein darf. Ich freue mich über eure Teilnahme und darüber, dass dieser Fachtag auch auf Aufmerksamkeit über den Tellerrand NRWs hinaus gestoßen ist.

Und zum Schluss noch ein Dankeschön an den Bundesverband Bürgermedien und die Campusradios NRW für die Unterstützung dieses Fachtags. Und nun wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen interessanten Fachtag, gute Diskussionen und Anregungen und in diesem Sinne: Habt Mut und lasst euch inspirieren.“ (Jürgen Mickley)

Jennifer Töpperwein bedankt sich im Namen des LBM für die Förderung des BürgermedienLabs bei der Landesanstalt für Medien NRW und den Netzwerkpartner*innen: dem Bundesverband Bürgermedien und den CampusRadios NRW.

Bürgermedien der Zukunft

Keynote

Henning Fietze, Leiter des Offenen Kanals Schleswig-Holstein, trägt seine Keynote unter dem Titel „Bürgermedien der Zukunft“ vor:

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Für bürgermedial Aktive aus NRW ein spannender Blick über den Tellerrand unseres Bundeslands hinaus: Wie beschäftigt sich ein Offener Kanal unter gänzlich anderen Förder- und Strukturvoraussetzungen mit der Legitimations- und Funktionsfrage der Bürgermedien?

Henning Fietze, Leiter des Offenen Kanals Schleswig-Holstein, trägt seine Keynote unter dem Titel „Bürgermedien der Zukunft“ vor:

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Bürgermedien der Zukunft

Keynote

Henning Fietze, Leiter des Offenen Kanals Schleswig-Holstein, trägt seine Keynote unter dem Titel „Bürgermedien der Zukunft“ vor:

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Henning Fietze, Leiter des Offenen Kanals Schleswig-Holstein, trägt seine Keynote unter dem Titel „Bürgermedien der Zukunft“ vor:

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Für bürgermedial Aktive aus NRW ein spannender Blick über den Tellerrand unseres Bundeslands hinaus: Wie beschäftigt sich ein Offener Kanal unter gänzlich anderen Förder- und Strukturvoraussetzungen mit der Legitimations- und Funktionsfrage der Bürgermedien?

05.11.2021: 17:45 Uhr

Über Inspirierendes und Kritisches zu den Bürgermedien der Zukunft.

Über Inspirierendes und Kritisches zu den Bürgermedien der Zukunft.

Dozent*in: Henning Fietze

05.11.2021: 17:45 Uhr

Über Inspirierendes und Kritisches zu den Bürgermedien der Zukunft.

Dozent*in: Henning Fietze

05.11.2021: 18:20 Uhr

Über zwei Best-Practice-Strategien zur nachhaltigen Nachwuchsgewinnung.

Dozent*in: Lena Kohlwes
Dozent*in: Dirk Rehlmeyer

Nachwuchsgewinnung

Vortrag

Um zwanzig nach sechs startet das Parallelprogramm. Hier präsentieren Lena Kohlwes, Vorstandsmitglied bei den CampusRadios NRW, und Dirk Rehlmeyer, Geschäftsführer bei Kanal 21, wertvolle Umgangs- und Bindungsstrategien mit neuen Mitwirkenden:

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Präsentation

Die Präsentation von Lena Kohlwes zum Thema Nachwuchsgewinnung steht hier zum Download bereit:

Nachwuchsgewinnung

Vortrag

Um zwanzig nach sechs startet das Parallelprogramm. Hier präsentieren Lena Kohlwes, Vorstandsmitglied bei den CampusRadios NRW, und Dirk Rehlmeyer, Geschäftsführer bei Kanal 21, wertvolle Umgangs- und Bindungsstrategien mit neuen Mitwirkenden:

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Präsentation

Die Präsentation von Lena Kohlwes zum Thema Nachwuchsgewinnung steht hier zum Download bereit:

05.11.2021: 18:20 Uhr

Über einfache Wege zur Projektfinanzierung anhand konkreter Praxisbeispiele.

Dozent*in: David P. Fischer
Dozent*in: Andreas Sternberg

Projektfinanzierung

Vortrag

Außerdem präsentiert David P. Fischer im Parallelraum einen tiefgehenden Vortrag zum Thema Projektfinanzierung, den er gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Sternberg vorbereitet hat. Ein echter Rundumschlag, der Förderprogramme, Voraussetzungen und viele wertvolle Strategieüberlegungen behandelt.

Präsentation

Die vollständige Präsentation steht hier zum Download bereit:

Antworten im Nachgang

Einige Fragen konnten in der Vortragszeit nicht beantwortet werden. David P. Fischer und Andreas Sternberg haben die Antworten freundlicherweise nachgeliefert – vielen Dank! Und wenn ihr Zeit habt: Besucht articipate!

Das ist die Frage generell in der Projektentwicklung. Es ist eine Frage der Teamorganisation. Gerade in kleinen Teams bleibt oft viel (und vor allem der Verwaltungskram) an einzelnen Personen hängen, man kann sich aber auch im Kollektiv organisieren und/oder die Arbeit in kleinere Aufgabenbereiche teilen und dann verteilen.

Sowas kann nur durch Vergrößerung des Teams aufgelöst werden… Mehr Ehrenamtler*innen binden und Aufgaben verteilen, oder mit Praktikant*innen arbeiten (zu beachten: Pflichtpraktika z.B. im Rahmen von Studium, Ausbildung oder Umschulungsmaßnahmen sind in der Regel für die Praktikumsstelle umsonst, freiwillige Praktika unterliegen dem Mindestlohn). In vielen Städten gibt es auch Freiwilligenagenturen (in Bonn ist diese z. B. sogar städtisch), die ehrenamtliches Engagement koordinieren und Freiwillige mit Anbieter*innen oder „Bedarfsstellen“ zusammenbringen. Gerade wenn es darum geht, im Verwaltungsbereich unterstützt zu werden, kann ich mir vorstellen, dass über diesen Weg der oder die eine oder andere ehrenamtlich Tätige gefunden werden kann…Dies sind aber nur Unterstützer*innen und können dann unter Umständen nur einfachere Arbeiten übernehmen.

Vielleicht kann ja auch (z.B. mit der in einer Förderung enthaltenen Verwaltungspauschale), wenn auch nur vorübergehend, finanzieller Spielraum für einen Minijob geschaffen werden… Je nach Größe eurer Organisation käme vielleicht sogar die Schaffung einer AGH-Maßnahme oder einer I16-Stelle in Frage. Die finanziert das Jobcenter für Langzeitarbeitslose über SGB II, sowas kann in diesem Rahmen aber nicht allgemein gültig beantwortet werden. Zumal ich finde, dass man einerseits als Projektträger*in solcher Maßnahmen den eingesetzten Kräften gegenüber auch eine gewisse Verantwortung besitzt und zum anderen die JC schon auf der eigenen Homepage erwähnen, dass den Träger*innen oft eine gute Portion „sozialpädagogische Geduld“ abverlangt wird… das aber nur am Rande.

Es gibt eine sehr große Bandbreite an Födertöpfen, wir würden aber empfehlen, sich in entsprechende Verteiler eintragen zu lassen und vor allem zu googlen! Es gibt viele Ausschreibungen, z.B. gerade EU- und Landesmittel, daher loht es sich darüber nachzudenken: Wie kann ich Medieninhalte in ein Projekt integrieren? Gerade bei „Kultur macht stark“ gibt es Programmpartner*innen, die sich hervorragend eignen, um Medienarbeit zu einem Projektinhalt zu machen. Der einfachste Weg wäre hier wahrscheinlich im Rahmen einer Ferienfreizeit ein Workshopprogramm zu kreieren, das auf die Vermittlung von Medienkompetenz abzielt. So haben wir es z.B. über den Bundesverband Soziokultur mit unserem „Mediaport“ gemacht. In 14 Tagen haben wir Kinder und Jugendliche in Themen der audiovisuellen Medienerstellung geschult. Im Ergebnis entstanden ein Podcast und ein Video der Beteiligten. Und ein toller Seiteneffekt obendrauf: Mindestens 4 der 10 Teilnehmer*innen haben Bock darauf, weiter am Ball zu bleiben…

Und um es ganz simpel zu sagen: Letztendlich lässt sich Medienarbeit aber in so fast jedes Projekt integrieren…

Darüber hinaus kann übrigens auch schulische Projektarbeit für Bürgermedien durchaus interessant sein. Einige Mitglieder in eurem Landesverband führen ja beispielsweise schon seit längerem erfolgreich Podcast-AGs und ähnliches durch.

Erste spontane Antwort: Nein. Projekte werden euch mit Sicherheit nicht den wöchentlichen Sendeplan füllen oder die Produktionskosten an sich finanzieren.

Aber auch hier sollte man vielleicht in die andere Richtung denken: Projekte können die vorhandene Arbeit der Bürgermedien bereichern. Man kann gezielt neue Wege gehen und neue Ideen entwickeln und über die Projekte z.B. auch neue Mitmacher*innen erreichen. Die Frage geht für mich durchaus auch mit der grundsätzlichen Fragestellung eures Fachtages einher: Wie kann und wird Bürgermedienarbeit in Zukunft aussehen…

Muttizettel ist hier sehr umgangssprachlich verwendet worden, 16-Jährige verstehen darunter schlichtweg die schriftliche Erlaubnis der Eltern, abends länger auf ner Party oder in der Disco bleiben zu dürfen zu dürfen 😉.

Wenn aber z.B. Projekte für Kinder und Jugendliche angeboten werden, ist es inzwischen unabdingbar, dass die Teilnehmenden schriftlich von ihren Erziehungsberechtigten angemeldet werden. Dieser Anmeldebogen ist im klassischen Sinn die „Übertragung des Erziehungsauftrags“ und sollte gerade in der Medienarbeit immer einen Passus enthalten, in dem die Eltern erklären, dass ihnen bewusst ist, dass durch die Projektträger*innen audiovisuelle Aufnahmen angefertigt werden und sie damit einverstanden sind, dass diese auch zum Zwecke der Dokumentation veröffentlicht werden. Es gibt diverse Vorlagen für solche Muttizettel, wir haben dann auch immer direkt die Allergien, Krankheiten und sonstiges abgefragt, eine Vorlage können wir gerne verschicken.

Hier ist generell vieles möglich… angefangen bei „Ey, kannste mal über den Antrag schauen?“ bis hin zu „wollen wir nicht zusammen ein Projekt machen…?“

Als Kreativbüro beraten und unterstützen wir Antragsteller*innen bei der Planung, Beantragung und Durchführung von Projekten. Dies kann bei der Ideen- und Förderfindung beginnen, sich über die Begleitung bei der Antragstellung ausweiten und im Bedarfsfall bis zur Vermittlung qualifizierter Dozent*innen und Künstler*innen gehen.

Unser Vorteil bei der Unterstützung im Beantragungsprozess: Durch unsere Erfahrung finden wir gemeinsam geeignete Fördergeber*innen und kennen das, was man gemeinhin als „Antragslyrik“ beschreibt.

Möglichkeiten zur Zusammenarbeit sollten wir gern persönlich erörtern.

Projektfinanzierung

Vortrag

Außerdem präsentiert David P. Fischer im Parallelraum einen tiefgehenden Vortrag zum Thema Projektfinanzierung, den er gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Sternberg vorbereitet hat. Ein echter Rundumschlag, der Förderprogramme, Voraussetzungen und viele wertvolle Strategieüberlegungen behandelt.

Präsentation

Die vollständige Präsentation steht hier zum Download bereit:

Antworten im Nachgang

Einige Fragen konnten in der Vortragszeit nicht beantwortet werden. David P. Fischer und Andreas Sternberg haben die Antworten freundlicherweise nachgeliefert – vielen Dank! Und wenn ihr Zeit habt: Besucht articipate!

Das ist die Frage generell in der Projektentwicklung. Es ist eine Frage der Teamorganisation. Gerade in kleinen Teams bleibt oft viel (und vor allem der Verwaltungskram) an einzelnen Personen hängen, man kann sich aber auch im Kollektiv organisieren und/oder die Arbeit in kleinere Aufgabenbereiche teilen und dann verteilen.

Sowas kann nur durch Vergrößerung des Teams aufgelöst werden… Mehr Ehrenamtler*innen binden und Aufgaben verteilen, oder mit Praktikant*innen arbeiten (zu beachten: Pflichtpraktika z.B. im Rahmen von Studium, Ausbildung oder Umschulungsmaßnahmen sind in der Regel für die Praktikumsstelle umsonst, freiwillige Praktika unterliegen dem Mindestlohn). In vielen Städten gibt es auch Freiwilligenagenturen (in Bonn ist diese z. B. sogar städtisch), die ehrenamtliches Engagement koordinieren und Freiwillige mit Anbieter*innen oder „Bedarfsstellen“ zusammenbringen. Gerade wenn es darum geht, im Verwaltungsbereich unterstützt zu werden, kann ich mir vorstellen, dass über diesen Weg der oder die eine oder andere ehrenamtlich Tätige gefunden werden kann…Dies sind aber nur Unterstützer*innen und können dann unter Umständen nur einfachere Arbeiten übernehmen.

Vielleicht kann ja auch (z.B. mit der in einer Förderung enthaltenen Verwaltungspauschale), wenn auch nur vorübergehend, finanzieller Spielraum für einen Minijob geschaffen werden… Je nach Größe eurer Organisation käme vielleicht sogar die Schaffung einer AGH-Maßnahme oder einer I16-Stelle in Frage. Die finanziert das Jobcenter für Langzeitarbeitslose über SGB II, sowas kann in diesem Rahmen aber nicht allgemein gültig beantwortet werden. Zumal ich finde, dass man einerseits als Projektträger*in solcher Maßnahmen den eingesetzten Kräften gegenüber auch eine gewisse Verantwortung besitzt und zum anderen die JC schon auf der eigenen Homepage erwähnen, dass den Träger*innen oft eine gute Portion „sozialpädagogische Geduld“ abverlangt wird… das aber nur am Rande.

Es gibt eine sehr große Bandbreite an Födertöpfen, wir würden aber empfehlen, sich in entsprechende Verteiler eintragen zu lassen und vor allem zu googlen! Es gibt viele Ausschreibungen, z.B. gerade EU- und Landesmittel, daher loht es sich darüber nachzudenken: Wie kann ich Medieninhalte in ein Projekt integrieren? Gerade bei „Kultur macht stark“ gibt es Programmpartner*innen, die sich hervorragend eignen, um Medienarbeit zu einem Projektinhalt zu machen. Der einfachste Weg wäre hier wahrscheinlich im Rahmen einer Ferienfreizeit ein Workshopprogramm zu kreieren, das auf die Vermittlung von Medienkompetenz abzielt. So haben wir es z.B. über den Bundesverband Soziokultur mit unserem „Mediaport“ gemacht. In 14 Tagen haben wir Kinder und Jugendliche in Themen der audiovisuellen Medienerstellung geschult. Im Ergebnis entstanden ein Podcast und ein Video der Beteiligten. Und ein toller Seiteneffekt obendrauf: Mindestens 4 der 10 Teilnehmer*innen haben Bock darauf, weiter am Ball zu bleiben…

Und um es ganz simpel zu sagen: Letztendlich lässt sich Medienarbeit aber in so fast jedes Projekt integrieren…

Darüber hinaus kann übrigens auch schulische Projektarbeit für Bürgermedien durchaus interessant sein. Einige Mitglieder in eurem Landesverband führen ja beispielsweise schon seit längerem erfolgreich Podcast-AGs und ähnliches durch.

Erste spontane Antwort: Nein. Projekte werden euch mit Sicherheit nicht den wöchentlichen Sendeplan füllen oder die Produktionskosten an sich finanzieren.

Aber auch hier sollte man vielleicht in die andere Richtung denken: Projekte können die vorhandene Arbeit der Bürgermedien bereichern. Man kann gezielt neue Wege gehen und neue Ideen entwickeln und über die Projekte z.B. auch neue Mitmacher*innen erreichen. Die Frage geht für mich durchaus auch mit der grundsätzlichen Fragestellung eures Fachtages einher: Wie kann und wird Bürgermedienarbeit in Zukunft aussehen…

Muttizettel ist hier sehr umgangssprachlich verwendet worden, 16-Jährige verstehen darunter schlichtweg die schriftliche Erlaubnis der Eltern, abends länger auf ner Party oder in der Disco bleiben zu dürfen zu dürfen 😉.

Wenn aber z.B. Projekte für Kinder und Jugendliche angeboten werden, ist es inzwischen unabdingbar, dass die Teilnehmenden schriftlich von ihren Erziehungsberechtigten angemeldet werden. Dieser Anmeldebogen ist im klassischen Sinn die „Übertragung des Erziehungsauftrags“ und sollte gerade in der Medienarbeit immer einen Passus enthalten, in dem die Eltern erklären, dass ihnen bewusst ist, dass durch die Projektträger*innen audiovisuelle Aufnahmen angefertigt werden und sie damit einverstanden sind, dass diese auch zum Zwecke der Dokumentation veröffentlicht werden. Es gibt diverse Vorlagen für solche Muttizettel, wir haben dann auch immer direkt die Allergien, Krankheiten und sonstiges abgefragt, eine Vorlage können wir gerne verschicken.

Hier ist generell vieles möglich… angefangen bei „Ey, kannste mal über den Antrag schauen?“ bis hin zu „wollen wir nicht zusammen ein Projekt machen…?“

Als Kreativbüro beraten und unterstützen wir Antragsteller*innen bei der Planung, Beantragung und Durchführung von Projekten. Dies kann bei der Ideen- und Förderfindung beginnen, sich über die Begleitung bei der Antragstellung ausweiten und im Bedarfsfall bis zur Vermittlung qualifizierter Dozent*innen und Künstler*innen gehen.

Unser Vorteil bei der Unterstützung im Beantragungsprozess: Durch unsere Erfahrung finden wir gemeinsam geeignete Fördergeber*innen und kennen das, was man gemeinhin als „Antragslyrik“ beschreibt.

Möglichkeiten zur Zusammenarbeit sollten wir gern persönlich erörtern.

05.11.2021: 18:20 Uhr

Über einfache Wege zur Projektfinanzierung anhand konkreter Praxisbeispiele.

Dozent*in: David P. Fischer
Dozent*in: Andreas Sternberg

05.11.2021: 19:00 Uhr

Über barrierefreie Medienprodukte.

Dozent*in: Anna-Lena Stein

#BarrierefreiPosten

Vortrag

Selbstverständlich finden auch Bürgermedien in den sozialen Medien statt: selten in Form von Produktveröffentlichungen, aber häufig zur Bewerbung und Verbreitung der eigenen Produktionen, Projekte und Angebote.

Gleichermaßen basieren Bürgermedien auf dem Prinzip der Zugangsoffenheit. Inklusion und barrierefreie Zugänge müssen zu selbstverständlichen Bestandteilen aller Redaktions- und Angebotsstrukturen werden.

Grundlagenwissen, Praxisübungen und Tipps für den Alltag zur Gestaltung eines barrierefreien Angebots in den sozialen Medien brachte Anna-Lena Stein mit. Sie ist Mitglied der Initiative #BarrierefreiPosten.

Für diejenigen, die nicht am Vortrag teilnehmen konnten, stellt #BarrierefreiPosten eine Wissenssammlung zur Verfügung. Dort gibt es beispielsweise Erklärungen zum Einsatz des Mediopunkts, der für unerwartet viel Gesprächsstoff unter den Teilnehmer*innen sorgte. Weitere spannende Themen für die Bürgermedien: die barrierefreie Verwendung von Hashtags, das richtige Setzen von Untertiteln und die Frage, ob in leichter Sprache überhaupt gegendert werden sollte?

06.11.2021: 13:00 Uhr

Über politische Aussichten zu den NRW-Bürgermedien.

Bürgermedien der Zukunft

Diskussion

Politisch bewegt sich zurzeit sich einiges in Nordrhein-Westfalen, nicht zuletzt durch die Wahl eines neuen Ministerpräsidenten. Für die Bürgermedien ist der politische Blick in die Zukunft im Moment besonders aufregend: Im nächsten Jahr finden die NRW-Landtagswahlen statt und auch die nächste Novellierung des Landesmediengesetzes steht noch aus.

Am Samstag eröffnet das BürgermedienLab NRW seinen zweiten Tag daher mit einer politischen Diskussion zwischen Alexander Vogt, MdL und medienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, und Dr. Wolfgang Ressmann, Vorsitzender des Bundesverbands Bürgermedien. Moderiert wird das Gespräch von Jennifer Töpperwein:

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Festzuhalten ist also, dass die Bürgermedien eine Rolle im SPD-Wahlprogramm spielen werden und dass Orte der medialen Teilhabe ein denkbares Konzept für die Zukunft sein können. Wie praktisch, dass die NRW-Bürgermedien mit zahlreichen Medienwerkstätten, Produktionseinrichtungen und professionellen Ausbildungsorten bereits Know-How und Infrastruktur dafür mitbringen!

Bürgermedien der Zukunft

Diskussion

Politisch bewegt sich zurzeit sich einiges in Nordrhein-Westfalen, nicht zuletzt durch die Wahl eines neuen Ministerpräsidenten. Für die Bürgermedien ist der politische Blick in die Zukunft im Moment besonders aufregend: Im nächsten Jahr finden die NRW-Landtagswahlen statt und auch die nächste Novellierung des Landesmediengesetzes steht noch aus.

Am Samstag eröffnet das BürgermedienLab NRW seinen zweiten Tag daher mit einer politischen Diskussion zwischen Alexander Vogt, MdL und medienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, und Dr. Wolfgang Ressmann, Vorsitzender des Bundesverbands Bürgermedien. Moderiert wird das Gespräch von Jennifer Töpperwein:

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Festzuhalten ist also, dass die Bürgermedien eine Rolle im SPD-Wahlprogramm spielen werden und dass Orte der medialen Teilhabe ein denkbares Konzept für die Zukunft sein können. Wie praktisch, dass die NRW-Bürgermedien mit zahlreichen Medienwerkstätten, Produktionseinrichtungen und professionellen Ausbildungsorten bereits Know-How und Infrastruktur dafür mitbringen!

06.11.2021: 13:00 Uhr

Über politische Aussichten zu den NRW-Bürgermedien.

06.11.2021: 14:00 Uhr

Über Möglichkeiten zum audiovisuellen Livestreaming.

Live? Wenn, dann richtig

Vortrag

Noch einmal praktisch geht es im Anschluss an den Diskurs weiter: Hartmut Leyendecker, Diplom-Pysiker und LBM-Technikexperte, erklärt anhand eines Setups aus der Melanchthon-Akademie die fortgeschrittenen Grundlagen für einen professionellen, audiovisuellen Livestream:

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Aufgrund der hohen Nachfrage in unserem Seminar hat Hartmut mit seinem Kollegen Matthias Frank von der Melanchthon-Akademie ein Seminar unter dem Titel „Einführung in Hybrid-Veranstaltungen“ konzipiert, das am 04.02.2022 von 16:00 bis 18:30 Uhr stattfinden wird. Weitere Infos finden sich zukünftig im Programm der Akademie und auf den Seiten des LBM NRW.

Präsentation

Die Präsentation von Hartmut Leyendeckers Vortrag steht hier zum Download bereit:

Live? Wenn, dann richtig

Vortrag

Noch einmal praktisch geht es im Anschluss an den Diskurs weiter: Hartmut Leyendecker, Diplom-Pysiker und LBM-Technikexperte, erklärt anhand eines Setups aus der Melanchthon-Akademie die fortgeschrittenen Grundlagen für einen professionellen, audiovisuellen Livestream:

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Aufgrund der hohen Nachfrage in unserem Seminar hat Hartmut mit seinem Kollegen Matthias Frank von der Melanchthon-Akademie ein Seminar unter dem Titel „Einführung in Hybrid-Veranstaltungen“ konzipiert, das am 04.02.2022 von 16:00 bis 18:30 Uhr stattfinden wird. Weitere Infos finden sich zukünftig im Programm der Akademie und auf den Seiten des LBM NRW.

Präsentation

Die Präsentation von Hartmut Leyendeckers Vortrag steht hier zum Download bereit:

06.11.2021: 14:45 Uhr

Über kritische Fragestellungen zum Stand und zur Zukunft der Bürgermedien.

Dozent*in: Jan Leye

Bürgermedien: Experiment mit Ablaufdatum

Vortrag

Auch ein BürgermedienLab NRW muss irgendwann zu Ende gehen: In seinem Abschlussvortrag beschäftigt sich Jan Leye, Vorstandsmitglied im Landesverband Bürgermedien NRW, mit der Definition, Legitimation und Selbstzweifeln der NRW-Bürgermedien.

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Präsentation

Die Begleitpräsentation zum Vortrag von Jan Leye steht zum Download bereit:

Zum Abschluss halten wir fest: Engagiert euch in den beiden Verbänden und arbeitet mit an den Bürgermedien der Zukunft!

Bürgermedien: Experiment mit Ablaufdatum

Vortrag

Auch ein BürgermedienLab NRW muss irgendwann zu Ende gehen: In seinem Abschlussvortrag beschäftigt sich Jan Leye, Vorstandsmitglied im Landesverband Bürgermedien NRW, mit der Definition, Legitimation und Selbstzweifeln der NRW-Bürgermedien.

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Präsentation

Die Begleitpräsentation zum Vortrag von Jan Leye steht zum Download bereit:

Zum Abschluss halten wir fest: Engagiert euch in den beiden Verbänden und arbeitet mit an den Bürgermedien der Zukunft!

06.11.2021: 14:45 Uhr

Über kritische Fragestellungen zum Stand und zur Zukunft der Bürgermedien.

Dozent*in: Jan Leye

Mitwirkende

Jennifer Töpperwein, Multimedia-Journalistin aus Düsseldorf

Jennifer Töpperwein

Jennifer Töpperwein ist Multimedia-Journalistin. Nach ihrem Volontariat und der Arbeit bei verschiedenen Zeitungen, Magazinen und Online-Medien wechselte sie in die Jugendarbeit. Sie baute in Düsseldorf das Jugendportal youpod.de auf, macht seitdem Journalismus gemeinsam mit Jugendlichen und arbeitet als Medientrainerin.

Beteiligung: Moderation, Diskussion: Bürgermedien der Zukunft, 06.11.2021, 13:00 Uhr

Alexander Vogt, medienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

Alexander Vogt

Alexander Vogt ist seit 2010 Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen. Er ist medienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und u. a. Mitglied im WDR-Rundfunkrat.

Beteiligung: Diskussion: Bürgermedien der Zukunft, 06.11.2021, 13:00 Uhr

Das Logo der Initiative #BarrierefreiPosten

Anna-Lena Stein

Anna-Lena Stein, M. A. in barrierefreier Kommunikation, ist Mitwirkende von #barrierefreiPosten.

Beteiligung: #barrierefreiPosten, 05.11.2021, 19:00 Uhr

Henning Fietze, Leiter des Offenen Kanals Schleswig-Holstein

Henning Fietze

Henning Fietze studierte Erziehungswissenschaften und Medienpädagogik in Hamburg und Kiel, entwickelte bundesweit vertriebene Unterrichtshandreichungen und Medienboxen und arbeitet nach Stationen in Hannover und Hamburg seit dem Jahr 2007 im Offenen Kanal Schleswig-Holstein, den er seit August 2021 leitet.

Beteiligung: Keynote, 05.11.2021, 17:45 Uhr

Wolfgang Ressmann, Vorstandsmitglied im Bundesverband Bürgermedien

Wolfgang Ressmann

Dirk Rehlmeyer, Geschäftsführer von Kanal 21 in Bielefeld

Dirk Rehlmeyer

Dirk Rehlmeyer ist Diplom-Sozialarbeiter und Geschäftsführer der Kanal 21 gGmbH in Bielefeld, der größten Bürgerfernseheinrichtung in Nordrhein-Westfalen.

Beteiligung: Nachwuchsgewinnung, 05.11.2021, 18:20 Uhr

Lena Kohlwes, Vorstandsmitglied der CampusRadios NRW

Lena Kohlwes

Lena Kohlwes ist ehemalige Chefredakteurin des CampusRadios bonnFM und Vorstandsmitglied der CampusRadios NRW.

Beteiligung: Nachwuchsgewinnung, 05.11.2021, 18:20 Uhr

David P. Fischer, Projektkoordinator

David P. Fischer

David P. Fischer arbeitet als Projektkoordinator in Berlin, Bonn und Duisburg.

Beteiligung: Projektfinanzierung, 05.11.2021, 18:20 Uhr

Andreas Sternberg, Konzeptentwickler

Andreas Sternberg

Andreas Sternberg arbeitet als Konzeptentwickler in Berlin, Bonn und Duisburg.

Beteiligung: Projektfinanzierung, 05.11.2021, 18:20 Uhr

Hartmut Leyendecker, Diplom-Physiker und Technikexperte aus Köln

Hartmut Leyendecker

Hartmut Leyendecker ist Diplom-Physiker und hat mehr als 30 Jahre bei verschiedenen Anbietern von Netzwerk- und Kommunikationslösungen gearbeitet. Er ist u. a. für die technische Infrastruktur von Studio ECK verantwortlich.

Beteiligung: Live? Wenn, dann richtig, 06.11.2021, 14:00 Uhr

Jan Leye, Vorstandsmitglied im Landesverband Bürgermedien NRW

Jan Leye

Jan Leye ist Meister der Medienproduktion Bild und Ton und seit 2009 in den NRW-Bürgermedien als Redakteur, Techniker und Medientrainer aktiv. Er ist Mitglied im Vorstand des LBM NRW.

Beteiligung: Bürgermedien: Experiment mit Ablaufdatum, 06.11.2021, 14:45 Uhr

Logo des Landesverband Bürgermedien NRW

Wir

Der Online-Fachtag: Bürgermedien der Zukunft wurde organisiert vom Landesverband Bürgermedien NRW. Wir sind der Dachverband der nordrhein-westfälischen Bürgermedien und setzen uns ein für die Sicherung und Förderung von Strukturen einer direkten, aktiven und vielfältigen Beteiligung der Allgemeinheit an den Medien.

Der Fachtag wurde mit Hilfe unserer Mitglieder und Partner*innen partizipativ geplant. Er wird von der Landesanstalt für Medien NRW im Rahmen des Programms „Mediale Partizipation im lokalen Raum“ gefördert.

Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Fachtag und den LBM ist der Vorstand: vorstand [at] lbm-nrw [punkt] de.

…und unsere Partner*innen

Logo des Bundesverbands Bürgermedien
Logo der CampusRadios NRW

Die Landesanstalt für Medien NRW fördert unseren Fachtag.

Der Bundesverband Bürgermedien unterstützt unseren Fachtag als Netzwerkpartner.

Die CampusRadios NRW beteiligen sich an der Programmgestaltung des Fachtags.